Passend zu den Festtagen zeige ich in einem Video Beitrag die Herstellung eines Zopfsterns. Genau genommen sind es zwei verschiedene Herstellungsmethoden.
Die erste Methode ist die Anspruchsvolle. Geeignet für Backwütige die sich etwas getrauen. Die zweite wird Methode kommt den zurückhaltenden Backfreunden sicherlich mehr entgegen.
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Gewürze sind aromatische Substanzen mit pflanzlichem Ursprung. Dazu gehören Blätter (Kräuter), Knospen, Blüten, Wurzeln, Rinden, Früchte und Samen. Die meisten Gewürze stammen aus wärmeren Regionen unserer Erde. Asien, Indien, Mittel und Südamerika und nicht zu vergessen der Mittelmeerraum. Aber auch in kälteren Regionen wie bei uns wachsen Gewürzpflanzen. Ich denke da an die vielen Kräutern die in unseren Gärten gedeihen. Auch Kümmel oder Wachholder Beeren wachsen in unseren Breitengraden.
In der Backstube werden vor allem in der Winter- und Weihnachtszeit Gewürze und Mischungen verarbeitet. Zimtstern, Chräbeli, Vanillekipferl, Biberli, Christstollen, Magenbrot, Leckerli sind nur einige Beispiele aus einem reichhaltigen Bäckerei Sortiment. Natürlich werden Gewürze das ganze Jahr über eingesetzt. Ich denke da an Nussfüllungen, die mit Zimt und Zitronenschale abgeschmeckt werden. Birnbrote oder Birnweggen mit einer feinen Gewürzmischung. Dänisch Plunder Teig, angereichert mit Kardamom. Der gesalzene Wähen Guss (z. B. Käsewähe) mit Pfeffer und Muskatnuss, usw. |
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